Zitat:
Zitat von NBer
mal ein beispiel: du hast einen athleten, der normal schwimmt. und auf einmal fängst du an, mit dem psychologische strategien einzustudieren um phobien zu bekämpfen. also zb gegen angst vor unterwasserpflanzen, vor tiefem wasser oder ähnlichem.
da kommt der beim nächsten schwimmen auf gedanken, die er vorher nie hatte. so etwas meinte ich. wo kein problem ist, da ist auch kein eingreifen nötig.
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Nee, da hast Du natürlich Recht. Sinn des Ganzen ist natürlich nicht, irgendjemanden mit irgendwelchen Dingen verrückt zu machen, die ihn vorher nicht interessiert zu haben.
Aber deinen "normalen" Schwimmer könnte man zum Beispiel mit Mentaltraining versuchen dahingehend zu "verändern", dass sein Bewegungsablauf besser und effektiver wird oder er auf den letzten 500 m besser durchhält
Zitat:
Zitat von NBer
dazu müsstest du die ansätze mal erläutern :-)
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Klar
Es gibt viele Situationen, in denen Mentaltraining bei Kindern und Jugendlichen angewendet wird - mit unterschiedlichen Techniken kann bei besagter Zielgruppe zum Beispiel das Selbstvertrauen und die Persönlickeit gestärkt werden, außerdem können den Kindern und Jugendlichen gezielt Methoden zum besseren und vor allem effektiverem Lernen vermittelt werden, bei Aufmerksamkeits- oder Konzentrationsschwierigkeiten ist Mentaltraining ein gängiges "Mittel".
Mentale Stärke ist zudem auch wichtig für
langfristige Erfolge (Schule, Sport

) persönliches Wohlbefinden und für Abrufen optimaler Leistungen am Tag X ... und der kann eben gezielt (und spielerisch - ohne Stress und Zwang) auf die Sprünge geholfen werden.
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