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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Edathys Rechtfertigung?
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Alt 20.03.2014, 18:44   #36
DragAttack
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Registriert seit: 04.10.2006
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Beiträge: 922
Zitat:
Zitat von KalleMalle Beitrag anzeigen
Ja, da bin ich absolut bei Dir.
Aber dieses ganze Verhalten erinnert (mich) doch sehr stark an einen erwischten Doper, der mittels völlig unglaubwürdiger Behauptungen und juristischem Feintuning den aufrechten Sportler mimt.
Die Analogie zum ertappten Doper trifft nicht. Der ertappten Doper hat nachweisbar die Regeln übertreten. Wenn man mit einem Vergleich in diesem Bereich arbeiten möchte, dann wäre Edathy ein Sportler, dem nachgewiesen wurde, dass er eine gerade noch nicht verbotene Substanz (NEM o.ä.) nimmt und die NADA nimmt diese Erkenntnis zum Anlass um öffentlich einen Doping Verdacht zu äußern und nach verbotenen Substanzen zu suchen, mit dem Resultat, dass Edathy sämtliche sportliche Reputation und Sponsoren verliert.

Natürlich könnte man darüber diskutieren, ob alle Substanzen, die verboten sein sollten auch tatsächlich von der legalen Dopingdefinition erfasst sind. Dennoch wäre ein beschriebenes Verhalten der NADA sicherlich nicht rechtstaatskonform.

Zitat:
Er kann mir doch nicht ernsthaft erklären wollen, daß er davon ausgeht, daß die Jungs von denen er sich gerne Nacktaufnahmen anguckt damit einverstanden sind, daß er und ein paar tausend andere zahlende Kunden das machen - selbst wenn es legal ist.
Sicher kann man sein Verhalten moralisch verurteilen. Jedoch halte ich es nicht für die Aufgabe der Staatsanwaltschaft (oder sonstiger staatlichen Organe), moralisch verwerfliches Verhalten öffentlich zu machen solange keine Strafrechtliche Relevanz gegeben ist.

Zitat:
Möglicherweise tue ich ihm unrecht und er ist 'lediglich' das Opfer einer Verschwörung/Intrige von ungeahntem Ausmaß.
Nicht jedes behördliche Fehlverhalten beruht auf einer Verschwörung/Intrige, vielfach ist es auch einfach Unvermögen.

Gruß Torsten
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