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Alt 14.03.2014, 17:16   #8
TheRunningNerd
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Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Mich hat beim Klettern immer die Kombination aus Körperspannung halten (vor allem beim Bouldern, weil wo sonst klettert man so viel im Überhang) und Adrelanin fertig gemacht. Gewöhnt hab ich mich an die Belastung nie, egal wie viel und wie oft ich hintereinander klettern war. Am nächst Tag war ich immer kaputt! Liegt wohl daran, dass das die einzige Sportart ist wo man wirklich immer bei jeder Session progressiv steigert! Weil warum Routen öfter klettern wenn man neue probieren kann oder alte Routen schneller, schöner eleganter kletter kann!
Also entweder die wichtigen Einheiten am Tag davor oder am gleiche legen oder einfach mit weniger Leistung rechnen!

Ja, so sieht's aus... sagen mir eigentlich fast alle die schon länger klettern, das es ewig dauert bis man am Tag danach nicht alle ist. GA1 klettern ginge ja sicher aber wer will schon 2h lang eine IVer immer wieder rauf und runterkrabbeln.

Temporär kann man für die Trainingsplanung vielliecht einfach mal so tun als wäre eine Boulder-Session equivalent mit Intervallen am Hügel. Ist ja nicht ganz unlogisch, klettern ist ja quasi laufen mit ultimativer Steigung.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
~Scott Jurek
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