Zitat:
Zitat von ScottZhang
Na ich finde schon das zu richtigen Wasserlage das Gespannt sein gehört, und das man schon Bewusst darauf achten muss. Aber das sieht jemand der über eine gute Körperspannung verfügt und schon ewig schwümmt vllt anders. :-)
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Deswegen schrieb ich von "Mißverständnis". Körperspannung heißt für mich auch flach im Wasser liegen. Eine besonders starke Körperspannung brauche ich dafür nicht. Das wird häufig mißverstanden und schon läuft der Triathlet in die Muckibude um an seinem Sixpack zu arbeiten

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Zitat:
Zitat von ScottZhang
Ich seh halt nur immer wieder wie die Leute schlängeln (das sicher auch viele andere Ursachen hat). Einfach mal immer wieder Bewusst das "ich bin ein Brett" Gefühl hervor bringen wirkt Wunder. Die Spannung überträgt sich ja auch auf den Rest der Beweungsabläufe, Kräfte können viel besser Übertragen werden. Neben reduzierten Wasserwiederstand, hat es den Vorteil das der ganze(!) Körper an der Schwümmbewegung arbeiten kann und nicht nur die Ärmchen.
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Da stimme ich dir zu, Rumpfmuskulatur birngt dir in jeder Disziplin eine bessere KRaftübertragung. Häufig ist leider gerade das Schlängeln ein Symptom eines schlechten Armzugs oder anderer tehcnischer Unzulänglichkeiten. Deswegen hab' mich was gegne das Standardargument "Mehr Rumpfspannung", weil man eben häufig versucht, damit die Baustellen an anderen Stellen wieder zu kaschieren.
Zitat:
Zitat von ScottZhang
Ob dazu extra Rumpftraining benötigt wird ist wieder eine ganz andere Frage.
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Zitat von ScottZhang
Allerdings ist in diesem Fall noch nicht klar ob es daran liegt oder an allgemeiner Ermüdung, darum fragte ich nach dem Verfall innerhalb der 400m.
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Eben, also her mit dem Video
Matthias