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Alt 13.03.2014, 10:18   #25
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.434
Zitat:
Zitat von la_gune Beitrag anzeigen
Mir geht es darum zügig(!), aber halbwegs umweltfreundlich (also auf Strom) in die Arbeit zu kommen. Auto hab ich ja trotzdem noch...

Einen 20er-25er Schnitt schaffe ich auch ohne E-Unterstützung.

Es sollte mir also schon einen merklichen Vorteil bringen, wenn ich so ca 4000 Steine für ein gutes E-Bike auf den Tisch lege.

Du hast das Problem von Pedelecs schön zusammen gefasst


Die Akkus haben einfach zu wenig Kapazität damit man eine relevante Erhöhung der Durchschnittsgeschw. hinbekommt, zumindest wenn man das mit einem Sportler besetzt und einem schönen, schnellen leichten Rennrad oder Crosser vergleicht.

Auf Kreuzotter kann man das nachrechnen. Mit einem 10Ah/24V Akku kannst du wenn du 4h fährst (100km) ~ 50 W Dauerleistung rausbekommen. Wenn du jetzt sagst 110 W auf dem Rennrad oder 160 W (also die 50 W dazu) auf einem MTB mit E-Motor. Bist du auf dem Rennrad schneller (bei gleicher menschlicher Leistung, als da hast du körperlich nichts gespart!).

Es mag sicher Konstellationen geben, bei denen man auch einen Vorteil ausrechnen kann (wenn die Strecken geringer sind).

Ich rede nicht von Fun oder Wettkampf oder sowas, das mögen die Dinger bringen und sei ihnen zugebilligt.

Das einzige ist noch wenn man Berge drin hat, also kein Hügel sondern richtige Rampen, kommt man weniger ins Schwitzen.
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