gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Coaching 2026
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Radfahren gut oder schlecht bei gereizter Achillessehne?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 10.03.2014, 21:05   #11
ironshaky
Szenekenner
 
Benutzerbild von ironshaky
 
Registriert seit: 13.04.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 766
War eigentlich der Meinung gut auf dem Rad zu sitzen. Alles nach "Tour"-Standard.
Bei der Radbiometrie wurde sofort klar, dass ich viel zuviel Druck und Bewegung im Fuß an den falschen Stellen habe. Ausgelöst durch eine Nachdruckbewegung im Sprunggelenk. Mein Ansatz in der Biometrie war, dass ich dachte, die Pedalplatten müssen weiter nach hinten. Das war völlig falsch.
Der Biomechaniker hat als erstes die Platten maximal nach vorne geschraubt und als zweites meinen Körper, durch Veränderung der Sattelposition, nach vorne in Richtung Tretlager geschoben. Außerdem wäre es nicht schlecht, wenn der Vorbau 10mm kürzer wäre. Diese Änderung habe ich (noch) nicht gemacht.
Im Endeffekt ist der Sattel nun knapp 3 cm weiter vorn. Ich musste von einer 25mm Setback Sattelstütze auf eine ohne Versatz umsteigen um die Position zu ermöglichen. Die Pedalplatten sind maximal vorne.
Beim Fahren bleibt das Sprunggelenk praktisch unbewegt, egal ob ich im Flachen kurbel oder im Sitzen eine Steigung hinauf fahre. Genauso wollte es die Radbiometrie.

Ich habe vorher noch nie eine Sattelstütze ohne Versatz auf dem Rennrad montiert. Der Unterschied ist für mich so deutlich als hätte ich ein neues Rad gekauft.
ironshaky ist gerade online   Mit Zitat antworten