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Wir sind hier in einem Triathlonforum. Ich denke, keiner von uns denkt bei Freizeitsport an "1h um den See radeln".
Das "Problem" beim Captain ist, dass er als Freizeitsportler (denn er macht Sport in seiner Freizeit) halt schon sehr gut ist.
Ob ein Profi sich dadurch definiert Geld damit zu verdienen weiß ich nicht, zumindest aber, fängt es dort an, dass jemand für sein Material (Schuhe, Räder, Riegel, Startgelder) nichts bezahlen muss. Ich weiß nicht wie das ist, aber ich denke nicht, dass JEDER Profitriathlet ausschließlich davon leben kann, oder irre ich mich?
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