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Mich hatte auch mal einer am Hinterrad angeschoben, ich bin aber zum Gück nicht zu Fall gekommen. Das hat mir zwar das Leben gerettet, aber die Staatsanwaltschaft hielt das für unmöglich, der bis dahin unbescholtene Typ meinte, es nicht getan zu haben und dass ich einen Zeugen hatte, nützte auch nichts.
Seine Aussage kriegte ich zumindest auzugsweise als Antwort auf meinen Widerspruch zu lesen. Alle Ordnungswidrikeiten wie Hupen und Drängeln hat er quasi zugegeben, aber nicht die Straftat.
Die Gefahr, an einen echten Psycho zu geraten, der eine Knarre zieht, ist leider gegeben. Ansonsten mag ich auch Tandems Ansicht, ein ungeübter Radfahrer zu sein, der sich am Außenspiegel abstützen musste (den er ja bei korrektem Abstand von 1,5 m nicht mal erreichen dürfte). Böd, dass die Mistdinger immer so schnell abbrechen.
Ich mache dir da keine großen Hoffnungen ohne Videomaterial.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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