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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Ironman-Kolumne im Tagesspiegel: "Laktat lügt nicht"
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Alt 16.01.2014, 14:58   #2
FidoDido
Szenekenner
 
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Registriert seit: 01.01.2012
Beiträge: 1.822
Da ist vermutlich auch ein wenig Profilierungsdrang dabei, nach dem Motto: "Seht, wie toll ich bin, ich schaffe den ironman sogar, obwohl alle anderen mindestens 20 Stunden trainieren müssen, weil sie eben nicht so gut sind wie ich".

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das da so gesagt worden ist. Nicht, wenn er dem Arzt explizit gesagt hat, dass es ihm nur ums Finishen geht.

Vor allem passt das doch vorn und hinten nicht zusammen. Erst ist er verständnislos gegenüber der Langdistanz und empfiehlt danach 2000 Laufkilometer und > 20h/Woche Training?

Edit:
Seine andere Kolumne unterstützt meinen Verdacht:
Zitat:
Sportlich ist mein größter Triumph bisher stets gewesen, Wettkämpfen ein Schnippchen zu schlagen. Mehr rausholen, als ich an Training investiert habe, so die Devise.
__________________
Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.

Geändert von FidoDido (16.01.2014 um 15:06 Uhr).
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