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war echt bescheiden.
beim schwimmen im neo fast gekocht. und trotzdem ca. 5min schneller als erwartet. entweder war die strecke zu kurz oder jemand hat mich geschoben
rad lief auf der ersten runde super, bis auf einen staffelfahrer, der mich so richtig verblase hat, habe ich deutlcih über 100 leute überholt. blos die flüssigkeitsversorgung war etwas mau.
auf der zweiten runde dann üble rückenprobleme, die letzten 30k nur noch oberlenker gefahren und aufs leufen gehofft. auf der zweiten runde kam dann auch die einzige meute vorbei, 25-30 leute im mannschaftszeitfahren. vorweg zwei männer nebeneinander die offensichtlich eine frau direkt dahinter gezogen haben. der rest der gruppe hat anscheinend die gunst der stunde genutzt. sonst wars fair.
beim laufen dann mit rückenschmerzen die ersten beiden kilometer in 18min gekrochen, danach wurde es besser, ab km 4 konnte ich sogar den ersten kilometer am stück laufen. bei km 6 ist dann aber wieder das knie dick geworden, so wie beim dnf in roth 2006. bei km 8 hatt ich die wahl, noch 13k auf einem bein zu hüpfen oder auszusteigen - und habe mich für letzteres entschieden. zuhause dann dick in eis gepackt und heute morgen war das knie fast wieder als menschliches körperteil zu erkennen.
jetzt geb ich mir in waren noch einen versuch. wenn das knie wieder nicht hält dann wirds das letzte rennen -und der 3. dnf in folge
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
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