@Armin: Ich versuche seit rund einem halben Jahr zu lernen, wie man sich pflanzlich ernährt. Aber nicht, um schneller zu werden, sondern aus anderen Gründen, die mit dem Sport nichts zu tun haben. Der Verlust an Körperfett ist ein angenehmer Nebeneffekt, den ich natürlich erfreut mitnehme.
Ein Gorilla ist Rohveganer und ernährt sich nur von Obst und Blättern. Er hat ausreichend Muskeln, um Arnold Schwarzenegger durch ein feines Sieb zu streichen und sich ein Haargel daraus zu machen. Außerdem gibt es viele vegan lebende Spitzensportler, selbst bei den Sprintern. Einer davon war/ist Carl Lewis. Über die Eiweißversorgung mache ich mir daher keinen großen Kopf.
Wie immer nehme ich nach anstrengenden Einheiten ein Eiweißpulver zu mir, jetzt halt aus Sojaprotein (künftig aus Hanfprotein, danke an die Tippgeberin).
Ich persönlich muss sagen, dass ich der veganen Ernährung etwas skeptisch gegenüberstehe, zumindest bei "uns", wo doch ein ordentliches Trainingspensum vorliegt.
Nicht, weil ich es für ungesund halten würde, sondern eher in Blickrichtung Muskelschwund.
Ich behaupte einfach mal, dass vegane Proteinquellen nicht vergleichbar in der Qualität mit Fleisch, Fisch oder Eiern sind.
Deshalb bin ich wirklich gespannt, wie es sich bei dir in Hinblick deiner Radleistung verhält. Nicht nur diese Saison, sondern auch in der nächsten, falls du diese Ernährungsform durchziehst und auch noch weiter aktiv bist.
Das Kalorienargument zieht für mich nicht wirklich. Nehmen wir mal Pute her. 300 Gramm Huhn ist schon eine gute Portion und hat grad mal ca. 300 kcal. Dazu ordentlich Gemüse und du bist auch pappsatt.
Ein schönes Stück Rind hat auch nicht viel mehr Kalorien als eine Hand voll Nüsse, dafür ordentlich Eiweiß und Fett. Woran man länger "nascht" kann man sich denken.
Aber gut, jede Seite hat seine Argumente und ich bin wirklich gespannt, was der Sommer bringt
Ich behaupte einfach mal, dass vegane Proteinquellen nicht vergleichbar in der Qualität mit Fleisch, Fisch oder Eiern sind.
Zitat:
Zitat von ArminAtz
Nein, werde ich auch nicht, da ich für mich persönlich einen sehr guten Weg gefunden habe.
Einerseits Behauptungen aufstellen und sich andererseits wissenschaftlichen Quellen verschließen.
Ich behaupte einfach mal, Rauchen ist gesund. Gegenteilige Quellen schaue ich mir nicht an, da ich einen guten Weg gefunden habe...
Einerseits Behauptungen aufstellen und sich andererseits wissenschaftlichen Quellen verschließen.
Ich behaupte einfach mal, Rauchen ist gesund. Gegenteilige Quellen schaue ich mir nicht an, da ich einen guten Weg gefunden habe...
Dann ersetzte das Wort "behaupte" durch "sage". Danke!
Einerseits Behauptungen aufstellen und sich andererseits wissenschaftlichen Quellen verschließen. .
Recherchiere doch mal, welch wilde Ernährungsdisdussionen hier schon auf Basis von Quellen geführt wurden. Ich kann jeden verstehen, der halbwegs auf seinen Körper hören kann, sich wohl in seiner Haut fühlt und der festen Überzeugung ist, mit etwas Verstand auch ohne akademischen Zugang für sich das Richtige zu finden.
Ein Gorilla ist Rohveganer und ernährt sich nur von Obst und Blättern. Er hat ausreichend Muskeln, um Arnold Schwarzenegger durch ein feines Sieb zu streichen und sich ein Haargel daraus zu machen. Außerdem gibt es viele vegan lebende Spitzensportler, selbst bei den Sprintern.
Gorilla essen Insekten... somit nicht mehr Vegan...
Außerdem essen Sie Ihren Kot und teilen den zum Essen auch mit Ihren Kindern , auch eine Empfehlung von dir ?
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Einer davon war/ist Carl Lewis. Über die Eiweißversorgung mache ich mir daher keinen großen Kopf.
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Carl Lewis hat mit Medikamenten gedopt, die sind alle auf Grund von Tierversuchen nicht Vegan... somit nicht Vegan...
schön das du eine neu Ernährungsform hast... toll das du den Jüngern des heiligen Blattes auf den Leim gegangen bist, aber informiere dich doch bitte bevor du die dogmatischen Lügen dieser Religion ungefiltert verbreitest...