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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Quo vadis DTU?
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Alt 10.10.2018, 20:13   #665
Mutter Courage
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.05.2018
Beiträge: 19
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
....was aber schon mal eine mehr ist, als der dtu hier in diesem thread vor einem jahr überhaupt zugetraut wurde.
top 5 athleten wachsen nun auch nicht auf den bäumen und es ist eine illusion, dass D davon gleich mehrere haben soll. wenn D es schafft eine frau und einen mann hervorzubringen, die/der an einem guten tag ein olympiapodium erklimmen kann, und dazu noch vll jeweils einen frau /einen mann für die top10 sollte das den deutschen ansprüchen genügen. das ist schwer genug.
ich fand übrigens die letzten leistungen vor allem der nachrückenden U23 und juniorengeneration nicht schlecht. wurde hier aber (leider) nicht thematisiert, obwohl sonst jedes (schlechte) ergebnis auseinandergepflückt wird.
Dazu folgendes:
Da bin ich voll Ihrer Meinung!
Das Ziel der Top five ist schwer zu erreichen. Aber dies ist das vorgegebene Ziel der DTU ! - nicht meins. Ich bin nur passiver Beobachter.
Die DTU versucht durch rigide Nominierungskriterien die Besten frühzeitig herauszufiltern und meineserachtens ist der eingeschlagene Weg der falsche Weg.
Man muss immer zwischen Leistungsfähigkeit und gezeigter Leistung (Erfolg) unterscheiden.
Genau deshalb muss der Index abgeschafft werden.

Im übrigen stimme ich Ihnen auch zu, dass U23 und Junioren gut dabei sind :

„Wo sind denn die mutigen Stützpunkt-/Landestrainer,die sehr gute Arbeit leisten und deren Schützlinge im Juniorenbereich gut positioniert sind, dann aber „ausgebremst“ werden und im „Stau“ stehen?
(Mein Zitat vom 5.Mai 2018 #637).

Eine ehrgeizige Triathletin oder ein motivierter Triathlet, die weiterkommen möchten, suchen sich neue, kreative Wege und wechseln eventuell den Standort und Trainer. Aufgepasst – nicht wenige, gute Triathleten „gehen schon fremd“ oder suchen alternative Trainingsmöglichkeiten.

Mit meinem Eintrag vom 7.09. wollte ich auch nur weitere Anregungen geben. Denn wenn man ständig seine eigene Sichtweise vor Augen hat und in einer Komfortblase lebt, bringt das keinen neuen Erkenntnisgewinn und Fortschritt.
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