Der wichtigste Unterschied von den Baywatchbojen bzw. Dingern der Sorte "aufblasbarer Klamottensack" (Head, Saferswimmer) gegenüber Restube oder Kingji: letztgenannte sind als reinrassige "Notfallgeräte" gedacht = im Normalschwimmen sollten sie so wenig wie möglich stören (Vorteil gegenüber dem Treibanker-/Segeleffekt mancher Baywatchbojen), bringen Auftrieb und Sichtbarkeit natürlich nur im Notfall, und sie taugen natürlich nicht für den trockenen Transport von Minimallandklamotten.
Wer als Alleinschwimmer am nächtlichen See eine gewisse Zusatzsicherheit haben will, greife also eher zum Restube & Co, wer bei regem Bootsverkehr unterwegs ist oder einfach mal soweit fluß-/seeabwärts schwimmen mag, wie er Lust hat und dann wieder an Land geht, sich umzieht, ein Eis kauft und mit dem nächsten Bus nach Hause fährt, ist mit den Aufblasbaywatchbojen mit Klamottenfach besser bedient (oder wer nicht auch für kleine gemütliche "Dümpelpausen" Treibgaskartuschen opfern will). Die Hamburger Elbeschwimmoma ist, soweit ich mich an die Fernsehberichte erinnere, sogar "nur" mit einem Ortliebsack im Schlepp unterwegs.
lG Matthias
Geändert von MatthiasM (08.02.2016 um 02:18 Uhr).
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