Björn Steinmetz arbeitet nicht mehr bei Ironman.
„Aufhören, wenn es am schönsten ist“, sagt Steinmetz der FR. „Meine persönliche Bilanz lässt sich durchaus sehen. Die Rennen erfreuen sich bei den Athleten großer Beliebtheit. Die Zufriedenheit mit der Organisation und der Qualität sind auf dem Höchstwert.“ Er erklärt aber auch unverblümt: „Trotz dieser positiven Nachrichten spürte man seit Monaten, dass meine persönlichen Ziele mit Ironman und die Ziele des europäischen Managements nicht zu 100 Prozent übereinstimmen.“ Bei der Ausrichtung, bei der Qualität, aber auch bei ethischen Vorstellungen habe sich „ein ungutes Gefühl in der Magengrube“ eingestellt. Die Trennung sei dann der logische Schritt gewesen.
http://www.fr.de/sport/rhein-main/ma...tuer-a-1623573
Alles Gute, Björn, für die nächsten Jahre.