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Alt 08.01.2019, 08:51   #7
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.784
Zitat:
Zitat von Großeglocke Beitrag anzeigen
Mittlerweile weiß ich von vielen Sandkastengesprächen, dass es den meisten so wie mir ging. Man ist in den Jahren 1-3 als Vater in vielen (etlichen) Situationen beim Kind einfach sowas von abgemeldet, das ist garkein Problem nebenbei Sport oder einen WK am WE zu machen. Sofern du mit dem Schlafmangel klar kommst natürlich. Die Mütter sind da wesentlich stärker gefordert. Allein schon durch das Stillen und andere biologische Prozesse sind sie auch Ansprechpartner No.1 für alles andere. Die beste Hilfe die man in der Situation sein kann, ist es der Frau im Haushalt und bei anderen Dingen den Rücken möglichst frei zu halten und nicht zu versuchen mit der Brechstange Vater-Kind Bonding zu betreiben. Natürlich kapselt man sich nicht komplett ab, aber man merkt eben doch schnell dass man das innige Niveau das Kind und Mutter haben als Vater ersteinmal nicht erreichen kann.
Es gibt sie noch, die Menschen mit einer vernünftigen Einstellung

Wenn man als Mann mit der Geburt in einen Bun-Out gerät. Oh Mann! ....
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