Zitat:
Zitat von Bockwuchst
Es ist einfach müßig, nach einem Jahr Pandemie immer noch diskutieren zu müssen, ob Wodarg und Bakhdi Experten sind oder nicht.
Kennst du Tauben-Schach? Wenn du mit einer Taube Schach spielst, kannst du noch so ein guter Spieler sein, am Ende wirft die Taube alle Figuren um und kackt auf das Brett. So laufen Diskussion mit Wodarg und Bakhdi Verfechtern und wenn du dir ihre Argumente zu eigen machst auch mit dir
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Bitte genauer lesen. Ich mache keine Argumente zu eigen, weder Bakhdi, noch Drosten. Mir geht es um die abwertende Qualifizierung als "Pseudoexperte", bzw. um eine nachvollziehbare, objektive Definition des Begriffs, unabhängig von deren Argumenten. Entweder sind ihre Thesen falsch - das kann aber auch bei Experten vorkommen. Oder sie sind richtig - dann ist ihr "Expertentum" sekundär. Ich kann aber nicht nachvollziehen, warum ihre Aussagen dadurch falsch werden, weil sie nicht so spezialisert sind, wie Drosten, ansonsten aber eine vergleichbare fachliche Geschichte aufweisen können. Es wimmelt bei den Lockdown-Befürwortern doch auch von Leuten, die an die virologisch-fachliche Spezialisierung eines Drosten nicht rankommen (wenn sie denn eine haben). Was macht sie weniger zu "Pseudoexperten"?