Auf einer eher gleichmäßigen Strecke wie in Frankfurt würde ich eher nach Puls als nach Watt pacen.
Der Puls als biologische statt physikalische Richtgröße hat den großen Vorteil, dass das Ausmaß an Ermüdung, das die 3,8km Schwimmen in dir hinterlassen haben, sich darin widerspiegelt, ebenso wie evt. besondere klimatische Bedingungen am Wettkampftag (Frankfurt ist ja gerne mal ein Hitzerennen und unter Hitzebedigungen kann man bei weitem nicht die Wattleistung treten wie bei moderat temperierten Trainingseinheiten; bzw. genauer gesagt: wenn man bei Hitze dieselbe Leistung tritt wie für normale Temperatur geplant, endet es in der Regel in einem Fiasko beim abschließenden Marathon.
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