Ich habe nach meiner Rückkehr 2013 jetzt 6 Jahre noch einmal sehr viel trainiert. Meine Familie hat mich dabei super unterstützt, auch, wenn es oft zu viel Egoismus von meiner Seite war. Ziel war immer die 70.3 WM im letzten Jahr in Südafrika. Das habe ich für mich mehr als zufrieden abgehakt. Und ab jetzt möchte ich einfach nicht mehr zu meinem 15-jährigen Sohn sagen, der eigentlich mit mir gerne Mountainbiken möchte: Der Papa hat noch Laufen auf dem Programm. Eigentlich wollte ich zum Abschluss noch in Frankfurt starten. Habe mich auch gemeldet und im Januar abgemeldet, weil der Aufwand für die Langdistanz noch einmal größer wurde. Und das habe ich unterschätzt.
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