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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Freiwasserschwimmen im Herbst/Winter
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Alt 08.11.2020, 20:48   #48
Kälteidiot
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von bergflohtri Beitrag anzeigen
Heute war wieder Schwimmen mit dem Eisschwimmerverein. Das Wasser war mit 10,5 Grad geringfügig kälter als letztes Mal, vom Kälteempfinden her hat es keinen Unterschied gemacht. Nachdem mir letztes Mal die Birne leicht eingefroren ist, habe ich heute eine zusätzliche Schicht verwendet und unter der Neoprenkappe ein dünne Transtexradmütze getragen. Das hat sich bewährt, am Kopf wars nur zu Beginn auf der Stirn etwas kalt, im Laufe des Schwimmens wurde es dann besser. Ich war wieder ungefähr 25 Minuten unterwegs, und bin die ganze Strecke schön gleichmäßig durchgeschwommen. Nur gegen Ende hin hab ich ein paar Rundumblicke gemacht weil die Schwimmstrecke auch von Sportruderern benutzt wird, die sitzen ja verkehrt und kommen wenn sie in Fahrt sind mit einem ganz schönen Tempo daher. Denen muss das glaube ich ganz schön auf den Arsch gehen wenn sie wegen dieser Freaks jetzt nicht einmal im Winter mehr ungestört rudern können
toll, ja diese Freaks vom Eisschwimmverein, und jetzt haben sie auch noch Verstärkung von den Triafreaks.


ja die Stirn. Aber tatsächlich, nach kurzer Zeit sind die Stirnschmerzen weg.

Ich war gestern bei herrlichem Sonnenschein schwimmen. Aber ich dachte von Anfang an, heute ist irgendwas komisch.
Bei der Auswertung nach dem Schwimmen sah ich es dann. Temperatur 10 Grad. Innerhalb von zwei Tagen war der See um ca 3 Grad kälter geworden. Durch den wundervollen Sonnenschein war ich irgendwie auf warmes Wasser eingestellt und wunderte mich, warum meine Hände und Füsse deutlich unangenehmer anfühlten als 2 Tage vorher bei 13 Grad.
Also ich merke den Unterschied von ein paar Grad schon sehr. Trotzdem ist es eine wirlich tolle Sache das Freiwasserschwimmen zur Zeit.



Zum Thema: Was Aussenstehende möglicherweise tun könnten ..."
Gestern haben mich ein paar SpaziergängerInnen gesehen. Ich habe ihnen freundlich zugewunken und sie haben freundlich zurückgewunken.
Ich denke, ein in Ufernähe offensichtlich Kraul schwimmender Gummimaso, wird von Passanten nicht unbedingt als potentieller, in Not geratener Selbstmörder oder Jahreszeitverwechsler eingeordnet. Die denken vermutlich eher, was isn das fürn Schwachmat der jetzt baden geht.

Als PassantIn würde ich mir die Person im Wasser auch erst mal anschauen, was macht der da? Wie sieht das aus? Im Zweifel einfach mal ansprechen. Und wenn in der Dämmerung einer mit ner Leuchtboje seine Bahnen zieht, warum sollte ich da einen Rettungsdienst alamieren?

...

@Brian
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