Früher ging‘s in Trainingsblogs um Einheiten, Pace und Dauer. Es ging um Umfänge, Pausen, Intervalle und Regeneration. Um Wettkampfernährung und Pacing. Um Bestzeiten, um Erfolge und Scheitern. Um Testwettkämpfe, lange Läufe und Ausfahrten und um Key Sessions. Es ging um Schwimmen, Radfahren und Laufen. Es ging um Training und Triathlon. Um lauter so Zeug halt. Es wurde gemacht und getan. Es wurde abgeliefert. Man konnte mitfiebern. Scheinbar hat sich das geändert.