Zitat:
Zitat von Hafu
Für solche Fälle kannst du dir eine Woche bezahlten Sonderurlaub pro Kalenderjahr nehmen. Und deine Frau in der darauffolgenden Wochhe auch. Und natürlich kannst du dann auch auf die Kinder deiner Nachbarn mit aufpassen, die möglicherweise in derselben Bredouillle stecken. Dafür werden die sicherlich dasselbe mit deinen Kindern machen, wenn du dann wieder arbeiten musst.
Man kann überall Probleme sehen oder nach Lösungen suchen.
(Wie funktioniert das denn üblicherweise, ohne Corona? Kinder haben 12 Wochen Schulferien pro Jahr und berufstätige Erwachsene nur 6 Wochen Urlaub. Das ist doch Wahnsinn! Wer denkt sich sowas aus? )
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Wäre mir komplett neu. Ich bekomme gerade mal 2 Tage Sonderurlaub bei TOD! des Kindes. Von einer Regelung 5 Tage weiß ich gar nichts.
Oder meinst du die 10 Tage die man für die Betreuung eines kranken Kindes in Anspruch nehmen kann? Das, wo man nur einen Bruchteil seines tatsächlichen Gehalts von der Krankenkasse bekommt. Klar, für Gutverdiener mag das sicherlich kein Problem sein.
Ich plädiere übrigens dafür, bei jährlich 74.000 Toten durch Alkoholmissbrauch, zum Schutz der Bevölkerung ab sofort sämtliche Kneipen, Trinkhallen und Versammlungsstätten zum gemeinschaftlichen Alkoholkonsum zu schließen. Moment, da würden dem Staat ja Milliarden an Alkohol und Tabaksteuer entgehen. Daher wird das natürlich nie geschehen. Aber wegen eines grippeähnlichen Infekts, lässt er der großen Bevormunder raushängen und schützt seine Bürger... Well done! Menschen in wirklichen Krisengebieten in Afrika wo Ebola oder schlimmeres grassiert müssen sich nur denken: "wow, hold my beer!"