@ aequitas
das ist wohl sehr subjektiv. dazu kommt das spanien in der EU ist sowie der vertrag von bologna. also ich (westsachsen) kann diesen zuzug nicht bestätigen.
fernab aller fachkräftemängel (darauf willst du ja hinaus), ich gehe davon aus das von
allen "flüchtlingen" (wirtschaftlich und krieg) weniger als 1% für die deutsche wirtschaft
brauchbar wäre (sprache, ausbildung etc.).
der rest findet sich am ende in prekären bez. garkeinen arbeitsverhältnis wieder.
(und steht wieder in konkurrenz zu den deutschen arbeitslosen)
dazu, wie soll so ein zustand finanziert werden? den "deutschen" will man klar machen
das er ab seinen 18. lebensjahr für seine rente großteils selber zu sorgen hat und nun
läßt man unbegrenzt "flüchtlinge" einreisen die nach erfolgtem asylantrag, bleiberecht und
staatsbürgerschaft das selbe in anspruchnehmen können ohne je etwas dafür geleistet
zu haben?
--- was kleines am rande ---
es werden ja immer nur lösungen der einwanderungsgegner gefordert. wie würden
denn die einwanderungebefürworter die thematik lösen (nicht auf den herkunftskontinent
afrika, sondern hier vor ort). ausgehend von einem alter ~25-30jahre, geschlecht egal,
"gelernt" kleinbauer in einem 200 mann dorf. welche perspektive würdest du
den menschen hier in europa einräumen? --> @ bellamartha
Geändert von Nuddels (21.04.2015 um 19:37 Uhr).
|