Moin,
Zitat:
Zitat von tridinski
leider ohne größere Erläuterung, rechts der Widerstand je nach Tiefe im Wasser:
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und ohne Achsenbeschriftungen hilft uns dieses Diagramm leider auch nicht weiter: Ohne diese Beschrifftungen sieht das für mich so aus, dass der Widerstand Null wird, wenn man nur tief genug taucht. Wie tief das wäre kann ich leider auch nicht ablesen.
[/quote]
Zitat:
Zitat von Matthias75
Durch die üblicherweise gefüllte Lunge hat man zwangsläufig Auftrieb. Keiner atmet beim Streckentauchen nur teilweise ein, auch wenn das ausreichend (Atemreiz durch CO2, nicht dur h Sauerstoffmangel) und für den Wasserwiderstand sogar besser wäre. Diesem Auftrieb muss man gegenarbeiten. V.a. der Beinschlag muss schräg nach oben gehen, um ein Abdrücken nach schräg vorne/unten zu erreichen.
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Yup, wie ich sinngemäß ja auch schon schrob.
Zitat:
Zitat von Matthias75
Ob dann 1,5m, 2m oder 3m einen Unterschied machen, auch drucktechnisch, weiß ich nicht.
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Bis ca. 1,5 ... 2m Wassertiefe kann ich mich nicht auf den Beckenbden setzen, ohne mich zu bewegen, weil mich die Luft in den Lungen langsam wieder aufsteigen lässt.
Bei über drei Metern Wassertiefe im Sprungbecken geht das bei mir problemlos. Anscheinend, weil der Waserdruck die Luft in der Lunge komprimiert hat. Dann kehrt sich der Effekt um, und man muss immer ein wenig nach oben tauchen.
Viele Grüße,
Christian