Zitat:
Zitat von tridinski
Es wird weithin als Egoismus angesehen, weil du damit andere gefährdest: Du hast ungeimpft eine höhere Wahrscheinlichkeit zum Virusträger zu werden und kannst dann andere anstecken.
|
Es gibt jeden Tag Meldungen über Erkrankungen trotz doppelter Impfung.
https://profil.at/wissenschaft/immun...fung/401353001
https://www.pharmazeutische-zeitung....eglich-124628/
Deswegen warte ich einfach ab und lass mir auch Egoismus unterstellen.
Ob die Impfung bei mir anschlägt, lässt das RKI nicht zur Prüfung zu, da noch keine Marker festgelegt seien.
Wie wird dann eine 95%ige Wirkung nachgewiesen?
Sollte der Impferfolg nach einer COVID-19-Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden?
Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Derzeit sind für Geimpfte*keine serologischen Korrelate definiert, die als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wären, sodass kein Schwellenwert angegeben werden kann, ab dem ein sicherer Schutz angenommen wird. Zudem wird unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach Impfung eine zelluläre Immunität aufgebaut. Ob im weiteren Verlauf ein serologisches Korrelat für die Wirksamkeit definiert werden kann ist unsicher; auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z.B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden.
Stand: 08.02.2021
Quelle:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...en/gesamt.html