Zitat:
Zitat von Mauna Kea
Verbrenner werden jetzt mit steigenden verkäufen von eautos immer weniger produziert. Logischerweise steigen dann auch die produktionskosten. Ausserdem wird demnächst der sprit richtig teuer gemacht. Stichwort co2 abgabe. Da deuten sich ja jetzt schon erste gesetze an. da schwirren schon 4 euro pro liter im raum rum in 5 jahren. Im gegenzug werden bald weitere verkaufsförderungen für efahrzeuge kommen, nämlich dann, wenn unsere deutsche industrie soweit ist. Ab mitte 2020 kommt ja vw schonmal ganz groß.
Wem willst du dann in 5 jahren noch deinen alten diesel andrehen? Die werden heftig im wert fallen.
Bleibt dir nur den bis zum bitteren ende weiterzufahren (was dann in zig jahren sicherlich heftig teuer wird) oder jetzt was zu leasen was man in drei jahren ohne probleme zurückgeben kann.
Bei deinen 50000 pro jahr wär sogar ein tesla billiger. Kannst ja mal googlen wie teuer das ist. Die halten auch ne halbe millionen km ud mehr. Gibt genug vertreter die mit teslas unterwegs sind. Musst dich nur mal richtig informieren.
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Also, wenn ich ca 50.000 Km pro Jahr fahre, habe ich am Ende des Leasings ungefähr 200.000 auf dem Tacho. Da es Geschäftsleasing ist, ist mir völlig egal wer den Wagen dann zu welchen Preis kauft. Ein Tesla verbraucht übrigens laut Werksangabe pro 100 Km auf der Autobahn 20 kWh. Fährt man dann noch "normal" flott, schrumpft die angegebene Reichweite gravierend zusammen. Wenn ich unterwegs zum Kunden bin und zwischen 400 bis 600 Km vor der Brust habe, hab ich außerdem keine Lust, mehr als die Hälfte der Zeit auf der Autobahn mit 80 hinter einem LKW herzufahren um Strom zu sparen.
Wir haben uns ausgiebig mit Tesla als Alternative beschäftigt. Der Preisunterschied zum jetzigen Fahrzeug lag bei weit mehr als 45.000 Euro. Scheinen ja für dich Peanuts zu sein...
Des weiteren möchte ich mal ne ganz dumme Frage stellen: was glaubst Du eigentlich was mit den Stromkosten bei einer CO2 Abgabe/Steuer passieren wird??