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Alt 18.11.2019, 16:07   #163
markus_erl
Szenekenner
 
Benutzerbild von markus_erl
 
Registriert seit: 22.05.2018
Beiträge: 142
Zitat:
Zitat von Kido Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von markus_erl Beitrag anzeigen
Ich finde es ja schön und gut, was man alles machen kann.
Aber ich finde man muss auch auf dem Teppich bleiben. Ein Großteil der Leute hier sind berufstätig und haben Familie.
Das was ihr da alles beschreibt (von den Umfängen), bekommt ein normalsterblicher meiner Meinung nach zeitlich nicht wirklich geregelt. Und selbst wenn, nicht auf Dauer.
Kann jeder machen was er will, aber warum muss es dann ein IM sein wenn ich keine Zeit für das Training habe?
Ich finde es immer befremdlich, wie "locker" manche an so einen Brocken wie ein IM ran gehen.
Für mich fehlt da der fehlende Respekt vor der Distanz.
Jede Distanz braucht entsprechende Umfänge die ein "ernsthaftes" Training darstellen. Das kann von Person von Person unterschiedlich sein aber es gibt ein Vernüftiges Maß und auch ein unteres Limit.
Es gibt auch keine Abkürzungen. Das will nur fast keiner Hören. 6 Wochen zur Strandfigur, verkauft sich halt besser
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von markus_erl Beitrag anzeigen
Ich finde es ja schön und gut, was man alles machen kann.
Aber ich finde man muss auch auf dem Teppich bleiben. Ein Großteil der Leute hier sind berufstätig und haben Familie.
Das was ihr da alles beschreibt (von den Umfängen), bekommt ein normalsterblicher meiner Meinung nach zeitlich nicht wirklich geregelt. Und selbst wenn, nicht auf Dauer.
Dann stellt sich die Frage, warum man sich als Hobby die Langstrecke gesucht hat, wenn man keine Zeit hat so zu trainieren, dass man die Strecke stabil und ohne tiefgreifendere Schäden zu überstehen.

Man kann das so machen, wenn man sich da ein persönliches Ziel steckt (warum auch immer will ich gar nicht hinterfragen). Aber dann muss man das auch einordnen. Dann muss man vielleicht auch sagen: "wäre besser gewesen mehr zu machen, ging halt nicht, hab ich für mich persönlich akzeptiert, ob man das anderen so empfehlen sollte, kann man dahingestellt sein lassen"
Ihr habt beim zitieren meines Beitrags den entscheidenden Satz überlesen/ausgelassen:
(also ich meine solche Trainingsumfänge wie z.B. Triduma sie macht - ich hab das mal auf der Website gesehen)

Die letzten veröffentlichten Umfänge von Triduma auf seiner Website sind:
Jahr 2017: 20079 (Rad-km) 5629 (Lauf-km)

Ich glaube ich lehne mich jetzt nicht zuweit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass man durchaus eine Vernünftige Langdistanz finishen kann (ohne Wandertag) mit weniger Rad/Lauf-km in der Vorbereitung.
Mit Vernünftig meine ich wie gesagt, ohne Wandern etc. Zeiten sind jetzt wieder ganz was anders, da das neben dem vernünftigen Training auch vom Talent abhängt.
Wenn ich 5km mit 30km/woche nicht unter 20 min Laufen kann, werde ich einen Marathon auch nicht mit 100km/Woche in 2:45 laufen, vor allem nicht wenn man schon älter ist.

Zitat:
Zitat von Kido Beitrag anzeigen
Die Frage die ich mir stelle: "Auf wieviel Tage waren die 100km verteilt?" 6-7 ist was anderes als nur 3-4.
Das gilt auch für die Zeit davor. Wenn ich 30km an 2-3 Tagen laufe, ist das ne ganz andere Belastung als an 6-7.
Wenn ich den Umfang, gerade am Anfang der Saison, immer nur geballt an ein paar Tagen in der Woche packe kann das zu viel impakt auf den Körper sein den man da an diesem Trainingstag dem Körper bzw. seinen Sehnen und Bändern abverlangt/zumutet.
Es waren natürlich 6-7 Tage
1 langer Lauf 30-35 km, der Rest 10-15km Läufe.
markus_erl ist offline   Mit Zitat antworten