Moin,
ich bin gerade in der Reha-Klinik zur Nachsorge. Dabei wurde auch ein großes Blutbild gemacht.
Der Arzt informierte mich, dass mein Kalium-Spiegel im Blut unter dem empfohlenen Wert liege. Ursachen die krankheitsbedingt vorliegen könnten, haben wir ausgeschlossen.
Einzig einen erhöhten Verlust von Kalium durch viel mehr Schwitzen durch ein hohes Trainingspensum könne er sich vorstellen.
Seit einem Jahr bin ich wieder regelmäßig im Training. Den wöchentlichen Umfang habe ich von 6-7 Std. im Januar auf aktuell 11-13 Std. gesteigert. Ich frage mich nun, ob dies eine Ursache sein könne, dass der Kalium-Spiegel so niedrig ist.
Die ärztliche Empfehlung hat mir hier in der Klinik, bei insgesamt schlechterer Verpflegung als noch vor einem Jahr, morgens eine Banane zum Frühstück beschert.
Getrocknete Aprikosen, welche ich sonst regelmäßig zum Frühstücks-Porridge esse, gibt es dort nicht. Dafür habe ich mich selbst damit eingedeckt.
Grundsätzlich esse ich all die hier:
https://www.dise.online/hintergrund/...ushalt/kalium/ empfohlenen Lebensmittel sehr regelmäßig, wenn ich zu Hause bin.
Kann es also am gestiegenen Umfang meiner sportlichen Aktivitäten liegen, dass sich der Wert des Kalium so absenkt? Was macht Ihr als Trainierte, um dem vorzubeugen?