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Zitat von happytrain
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Deine Annahme, dass die AfD "die Füße still halten" und keine großen Fehler machen müsse, ist stark vereinfacht. Die politische Landschaft und die Dynamiken innerhalb einer Partei sind äußerst komplex und können nicht einfach auf solche Vorhersagen reduziert werden. Die Strategie einer Partei hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich politischer Konkurrenz, öffentlicher Meinung, internen Machtkämpfen und externen Ereignissen. Die AfD, wie jede andere politische Partei, sollte oder muss sich kontinuierlich an die sich ändernden Bedingungen anpassen und ihre Strategien entsprechend anpassen.
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Zumindest in Frankreich ist es mein Eindruck, dass Le Pen die Füsse still hält. So werden Ereignisse, wie das Erschiessen eines Einwanderersohnes in Paris und die anschließenden Proteste von nordafrikanischen Einwanderern nicht mehr ausgeschlachtet.
Die AfD scheint mir noch eher auf der Ausschlachtseite, aber ich denke, sie wird sich mäßigen. Höcke und Weidel sind ja gebildete und ehrgeizige Menschen und hervorragende Redner. Ich denke, sie gehen letztendlich auch planvoll vor.
Zitat:
Zitat von happytrain
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... Es gibt jedoch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Studien, die zeigen, dass Investitionen in Bereiche wie Klimaschutz, soziale Sicherheit und Integration von Flüchtlingen langfristig wirtschaftliche und soziale Vorteile bringen können, indem sie beispielsweise Arbeitsplätze schaffen, die Gesundheit verbessern und die soziale Stabilität fördern.
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Selbstverständlich ist das so. Da habe ich keinen Widerspruch. Wir müssen halt dorthin kommen. Am Klimaschutz kommt letztendlich sowieso niemand vorbei.
Meine Zweitgeborene ist schon seit zwei Jahren in Lissabon und trotz unterschiedlicher Kulturen, ist das eine sichere Staat. Man bekommt ja in letzter Zeit den Eindruck, als sei das nicht möglich.
Unangehmen aufgefallen bei meinen Besuchen ist mir bisher lediglich einmal eine Gruppe ostdeutscher Heranwachsender. Völlig besoffen klebten zwei von ihnen in der historischen Altstadt grölend einen Deutschlandaufkleber auf ein Verkehrschild, während der dritte an die Stadtmauer urinierte (oder was auch immer er tat).