Zitat:
Zitat von Helios
Die an covid19 Verstorbenen hätten noch ca. 9 Jahre zu leben gehabt, wurde gemeldet; und nicht 3 Jahre, wie man einmal in eine Diskussion einwarf.
In der freitäglichen Bundespressekonfernz hat ein Fragender eine Wissenschaftlerin indirekt dazu aufgefordert den Min Spahn öffentlich in Richtung zerocovid zu belehren, wobei der locker eingestiegen ist und erklärt hat, geht es ums Virus, frag ich Virologen, geht es um die Lunge, frag ich Pneumologen uws usw. geht es um das Verhalten der Kinder, frag ich Kinderpsychologen - seit wann hat ein Virologe wissenschaftliche Kompetenz in Politik?? denn das ist das, was ich mach (sinngemäß).
Vielen Dank fürs reinstellen.
Bei 1000 Neu-Infektionen pro Tag hätten massive Massnahmen ergriffen werden müssen, alles was danach kam, war zu spät.
Als die Franzosen 7000 Neu-Infektionen pro Tag hatten, wäre es Pflicht gewesen die Tour de France auszusetzen und nicht in einem Risiko-Gebiet wie Nizza weiterradeln mit dem Hinweis auf ein tolles Hygiene-Konzept.
Es ist und bleibt Politik und Diplomatie - für mich wird das immer fremd bleiben.
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Zu den 9 Jahren gehört aber auch, dass das RKI dabei KEINE Vorerkrankungen berücksichtigt hat. Immer schön vollständig bleiben
„ Die Wissenschaftler gehen dabei von der durchschnittlichen Lebenserwartung in einem bestimmten Alter aus, Vorerkrankungen berücksichtigen sie nicht.“
„ Die Studienautoren merken jedoch an, dass hier weiterführende Analysen nötig sind. Sie sagen außerdem, dass bei Covid-19 von einem „multikausalen Sterbegeschehen auszugehen“ sei und kritisieren die „unikausale Erfassung“ der Todesursachen in Deutschland. Diese sei in dieser Hinsicht „problematisch“.“
https://www.welt.de/wissenschaft/art...ebenszeit.html
Ist aber schön prägnant um 20 Uhr in der Tagesschau, ich will hier dem BMI bzw den Behörden aber keine Absicht unterstellen