Zitat:
Zitat von Harm
Das heißt, daß von gut 2000 bearbeiteten Anträgen, nur 253 als Impfreaktion anerkannt wurden. Knapp 4000 sind noch in Bearbeitung. Nur zur Information, es wurden 192mio Impfdosen verabreicht.
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Sorry, es sind Impf
schäden, dauerhafte Beeinträchtigungen, meist lebenslänglich. Verharmlosung als Impfreaktion ist ein Schlag ins Gesicht der Geschädigten (wie auch die extrem langsame Bearbeitung...).
Ansonsten google mal nach den Stichworten wie "Untererfassung von Impfschäden" im allgemeinen, da liegt noch mindestens eine Größenordnung zwischen dem was gemeldet wird, und dem, was wirklich passiert ohne gemeldet zu werden.
Zitat:
Zitat von Harm
Verschiedene Tote gegeneinander aufzurechnen finde ich einfach nur geschmacklos:
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Jeder Tod ist für den Betroffenen und seine Angehörigen tragisch. Es ist aber ein großer Unterschied bezüglich Verarbeitung des Verlusts, ob jemand durch eine zufällige Infektion stirbt (das hieß früher natürlicher Tod), oder auf Grund einer mißlungenen medizinischen Intervention (hieß früher Kunstfehler) oder bei einer erzwungenen medizinischen Intervention (hieß früher Körperverletzung) - bei der man ironischerweise sogar eine "Einwilligungserklärung" unterschreiben mußte, egal ob man sich freiwillig oder gezwungenermaßen hat impfen lassen.
Wenn Dir die bisher anerkannte Zahl übrigens vernachlässigbar erscheint, und die Unterschiede oben egal: den Tod wie vieler Menschen darf man durch einen erzwungenen Eingriff fahrlässig in Kauf nehmen, um damit ggf. anderen das Leben zu retten? Zu einem ähnlichen Thema gab es doch schon mal ein Urteil, oder?