Zitat:
Zitat von Lucy89
Ja schon, aber Leute sterben lassen ist ja auch keine Lösung (das macht uns nachhaltig trauriger als auf diese Dinge zu verzichten).
Es ging mir auch wirklich explizit um (kleine) KINDER, denn die können diese Zusammenhänge nicht verstehen. Wieso es eben wichtig ist, dass sie jetzt keine anderen Kinder mehr treffen oder St. Martin nicht singen gehen können. Wir Erwachsenen können uns ja einfach mal 1, notfalls auch 2 oder 3 Jahre am Riemen reißen (ich nehm jetzt mal die Leute aus, die wirklich ihre Existenz verlieren), aber ich glaub für viele Kinder geht da echt eine Welt unter. ...
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Kinder, die ein Umfeld aus Geschwistern, Eltern und Spielkameraden haben, werden das wohl gut verkraften. Schwieriger ist es vielleicht für Kinder, deren einzige Sozialisation Schule oder Kiga ist. Wichtig ist es auch, dass man selbst kein Drama daraus macht und ganz gelassen bleibt, denn das überträgt sich auf das Kind. Wenn du das Kind 10x fragst, ob es traurig ist, dass es nicht zum Umzug gehen darf, ist es beim 5. fragen traurig und fängt beim 8.x an zu weinen ;-)