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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wassereinbruch .... im Tretlager
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Alt 27.01.2021, 11:52   #3
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.722
Wenns die Flaschenhaltergewinde sind, sieht man das denen in der Regel an.
Ich glaub da aber nicht so dran.
Denke eher an Kondensfeuchtigkeit und nichtmal in Zusammenhang mitm Training sondern einfach Temperturschwankungen im Raum an sich.
An Tretlager/Kurbelachse iss ja noch genug Metall, wo das kondensieren kann und es findet gleichzeitig quasi keinerlei Luftaustausch statt.

Bliebe die Frage, wie mans vermeiden kann.
Da knabber ich in nem anderen Umfeld, nämlich quasi meinem mehr oder weniger umgebauten Bulli auch dran. Standheizung, nasse Ski im Auto, dazu verliert der Körper immer Feuchtigkeit und im Winter ist schon die Luftfeuchtigkeit sowieso auch nicht grad bei null.
Da ist immer irgendwo die kälteste Stelle, wo die Sosse kondensiert.
Heizt man die gezielt mit, ist halt anderswo die kälteste Stelle...
Wärs anders, hätte ich vorgeschlagen, irgendwo n 'Kälteopfer' zu installieren, also irgendn Kühlakku, der die Aufgabe übernimmt, alles was kreucht anzulocken.

Die effektivste Lösung im Bulli ist, die Heizluft von aussen anzusaugen, ins Fahrzeug zu blasen und irgendwo wieder rauszulassen, Stichwort 'Durchlüftung'.
So nimmt die Heizluft auf ihrem Umlauf die Feuchtigkeit mit raus.
Wie man das nu aber an nem Fahrradrahmen realisieren könnte?
Imho würds genügen, irgendwo gezielt reinblasen zu können;- raus kommts sicher durch alle möglichen Ritzen eh wieder.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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