Danke für euren Hinweise!
Ich werde in den nächsten Wochen mal versuchen herauszufinden, welcher der beiden Wege der bessere ist. Um Sekunden geht es mir wirklich nicht, wichtig war da das Argument, nicht so leicht zu ermüden.
Was ich noch beobachtet habe an mir:
Beim leichten S-Zug hatte ich ein kleines Schlingern bemerkt, wenn ich ein Kickboard zwischen die Beine hatte. Das war jetzt beim geraderen Zug viel besser!
Was auch sein könnte: Ich schwamm 20 Jahre nicht mehr, dann im Spätherbst in der Woche zweimal mit 5 - 5,5 km mit dem S-Zug. Die Folge waren Schulterschmerzen, die einerseits auf die Belastungssteigerung zurückzuführen sein konnten, andererseits vielleicht auch auf das verstärkte Eindrehen, was die Schulterrotatoren überlastete.
Zusatzfrage:
Könnte es auch sein, dass der hohe Ellbogen unter Wasser beim "geraden" Zug schwieriger zu erreichen ist als wenn ich s-förmig leicht zum Körper eindrehe und ich so dann leichter den Unterarm abknicken kann?
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