Generell eigentlich ganz einfach: Zwiebelprinzip, Rumpf vor Zugluft schützen, Feuchtigkeit vom Körper weg tranportieren, so loslaufen, dass einem noch kalt ist, Handschuhe und Mütze nicht vergessen (solang die Flossen warm sind, kann man auch bei unter Null kurzärmlig laufen).
Membrangedöns funzt umso besser, je grösser der Temperaturunterschied innen-aussen ist und nicht, wenn Feuchtigkeit nicht dampförmig sondern bereits als Tropfen an der Barriere ankommt.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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