Guck mal nach einem Atherom.
Hatte ich vor ca 15 Jahren pflaumengroß gewachsen neben der Nase, wurde dann durch einen begabten Chirurgen weggeschnibbelt. Begabt daher, weil man heute ohne Wissen um die Narbe selbige nicht erkennen kann.
Natürlich treten zwischen Wangenknochen und Augenhöhle keine Reibungsmomente auf, hinsichtlich beschriebener Konsistenz und Gefühl könnte das passen. So aus der Ferne ist es natürlich Kaffeesatzleserei, die Verkapselung spricht aber dafür, da man es nicht ausdrücken kann (wie einen Pickel oder eine entzündete Haarwurzel), es sonst aber entzündungsfrei vorliegt, da körpereigenes Unterhautgewebe.
In meiner Lesart ist es eher ein Problem mechanischer Natur: Wenn nichts vorhanden ist reibt auch nichts, also liegt es eher am physischen Vorhandensein des Knubbels, welcher dann mechanische Reibung verursacht.
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