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Zitat von tridinski
ich würde sagen die große Mehrheit der Geimpften kann sehr wohl sagen dass sie dadurch
- weniger Risiko haben selbst zu erkranken
- weniger Risiko haben andere anzustecken
- falls sie doch erkranken dies weniger schwer sein wird
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Auf diesem Niveau kann der nicht geimpfte genauso Gründe nennen - das sind Sachen, die die Leute glauben, weil es Autoritäten sagen. Wer weiß wirklich, wie hoch die Risiken jeweils sind? Bei einer Umfrage letztes Jahr meinte ein Viertel der Leute, sie halten es für sehr wahrscheinlich, innerhalb der nächsten Wochen Corona zu bekommen - wenn man die Infektionszahlen anschaut, ist es klar, daß es völlig daneben ist. Aber diese Leute hätten alle Deine Sätze wiederholt.
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Zitat von tridinski
was muss ich da "in meinem speziellen Fall" noch zusätzlich wissen?
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In finde, das individuelle Risiko, zu erkranken, hängt wesentlich von den medizinischen Aspekten (Alter, Vorerkrankungen, Übergewicht, ...) und vom Lebenswandel (Discogänger, Home-Office-Nerd ohne Sozialkontakte, etc.) ab, und kann sich je nach Person um Größenordnungen schwanken.
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Zitat von tridinski
Was ist an der Impfung eigentlich so schlimm dass man die nicht einfach machen kann? Jedes Schweineschnitzel vom Discounter hat mehr "Chemie" etc. drin als die Impfung.
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Nicht die Impfung ist schlimm (auch wenn sie im Vergleich mit bisher üblichen Impfungen um mindestens eine Größenordnung mehr Nebenwirkungen verursacht), sondern der politische und gesellschaftliche Druck, dies allen aufzuzwingen; es ist schlimm, nicht akzeptieren zu können, daß manche ein Risiko in Kauf nehmen, daß manche AfD wählen, oder Diesel-SUV-fahren, ohne diese Menschen moralisch zu verurteilen und ausgrenzen zu wollen.