Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Alteisen, Du weißt doch ganz genau, dass es nicht so war. Der Bayerische Verband saß maßgeblich mit ihm Boot. Eine Neuregelung der Veranstalterabgaben war nach 20 Jahren längst überfällig und wurde von vielen großen Veranstaltern gefordert. Dabei ging es auch um die Berücksichtigung der berechtigten Interessen der Großveranstalter. Und zwar nicht als Ergebnis irgendeiner Mauschelei, denn eine veranstalterfreundlichere Gebührenordnung war ja ein wichtiges, offen kommuniziertes Ziel für die Beteiligten.
Grüße,
Arne
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Richtig: die Reform war überfällig
Falsch: keine Mauschelei
Denn: es saßen in der Kommission: der Präsident eines kleinen Stadtstaats mit dem Bären im Wappen, ebenfalls eng verbunden mit WTC, der Präsident Bayerns (ehemalige P., eng verbunden mit der Challenge), das DTU-Paar ;-) dazu B.S.. (Challenge). Nicht vertreten waren die 99% der Ausrichter und Vereine, die oftmals 1:1 die Abgaben abführten während die Großen damals sich das Geld einbehielten, zum Teil mit "Genehmigung" des Landesfürsten wie in Bayern damals.Kritik an der Zusammensetzung der Kommission damals würde genauso weggebügelt wie Lösungsvorschläge! die das Risiko der Ausrichterabgaben verteilen sollten auf DTU und LVs.