Ich fand den Beitrag wieder sehr gut und auch sehr verständlich.
Mir blieben trotzdem noch ein Paar Fragen.
Arne gibt den jetzigen Stand der Sportwissenschaft weiter, die anscheinend das Mitochondriensystem eine grosse Bedeutung beimisst. Andere Systeme, wie das Blutkapilarsystem, wurden am Ende des Beitrags erwähnt um den Vorteil der "Lebenskilometer" zu erklären. Diese Lebenskilometer sind offensichtlich wichtig, da ein erfahrener Sportler ohne viel Training doch immer schneller sein wird als ein Anfänger.
Die Zukunft wird zeigen, wie sich die Sportwissenschaft weiter entwickeln wird.
Fragen die mir blieben nach dem Beitrag:
- Ich glaube ich habe mal in einem anderen Beitrag von Arne gehört, dass die Mitochondrien sich nicht nur vermehren, aber in einer bestimmten Trainingsphase auch groesser werden.
- Natürlich nimmt die Anzahl von Muskeln nicht zu vom Training

, aber kann es sein dass durch die Lebenskilometer die Anzahl von Muskelzellen pro Muskel zunimmt?
- Es gibt Fettverbrennungstraining und Schnelligkeitstraining. Beeinflussen diese Arten von Training den Mitochondrienhaushalt unterschiedlich?
- Topleute wie Tim Stutzer oder Sebastian Kienle propagieren immer wieder, dass man um schnell zu werden auch schnell trainieren muss (Schnelle Intervalle auf dem Rad). Weiss die Sportwissenschaft schon warum?