Ich habe den Bericht live gesehen und fand es wieder mal sehr gut wie Arne den Sachverhalt dargestellt hat. Ein Punkt fand aber keine Berücksichtigung.
In der Theorie war es so, dass sich die Mitochondrien in den Trainigsphasen neu gebildet haben aber im Verlauf der nächsten Woche sich die Anzahl aus der Vorwoche halbiert. Wenn man also nicht trainiert (Trainingspause/Krankheit) sind die "erarbeiteten" M. irgendwann alle "weg".
Nun ist es doch aber nicht so, dass es egal ist ob man früher was gemacht oder nicht. Zumindest ich merke, dass man das Level was man mal hatte relativ schnell wieder erreicht. Ich bezweifele, dass jemand der mit dem Sport anfängt und somit auch bei null M. anfängt, genauso schnell Trainigsfortschritte macht.
Da muss es noch was geben (z.B. Erinnerungsfunktion o.ä.). Wurde das zur Vereinfachung der Theorie weggelassen?
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