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@Michel
mit dem Hinweis auf das Völkerrecht als Grundlage zur friedlichen Lösung von Konflikten stösst Du bei mir auf weit offene Türen und Deiner Sichtweise, dass der Artikel den "chinesischen Kolonialismus" nicht kritisch reflektiert und bewertet bzw. schlicht positiv im Sinne der wirtschaftlichen Entwicklung der tibetischen Region darstellt, kann ich nur zustimmen.
Indien ist ja ebenfalls involviert wegen der Region Tawang im indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh (von den Engländern bei der Unabhängigkeit übernommen), welche bis 1940 von Lhasa aus verwaltet wurde, und worauf China m.E. formell immer noch Besitz-Ansprüche erheben soll.
-qbz
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