Zitat:
Zitat von 42k2
haltet mich für naiv, aber wenn dem tatsächlich so ist, hat die Hexenjagd auch eine andere Seite:
http://www.georgswoboda.at/03331e9d5...&offset=1&id=0
Muss allerdings zugeben, dass ich den Herrn weder persönlich kenne, noch die Aussage überprüfen kann.
und jetzt los 
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Der Fall von Georg Swoboda illustriert ja genau den Diskussionspunkt, den wir kürzlich ausreichend durchgekaut hatten: Sind lebenslange Sperren legitim, kann der Sportler sich dann wieder einklagen, "darf" man Ex-Doper mobben usw.
Zum Dopingfall (man beachte die kreative Ausrede):
tri-mag.de: Swoboda positiv getestet
Zwei Jahre später dann der Streit um den Start beim Linz-Triathlon, mit erwirkter einstweiliger Verfügung; starten durfte er trotzdem nicht. Und jetzt aktuell die Beschimpfung an der Strecke.
Wenn man mal den Stoff "Mesterolon" ergoogelt, der bei ihm gefunden wurde, findet man diese Infos: Es wird wohl verwendet um die Nebenwirkungen von Doping mit Testosteron abzumildern, insbesondere Probleme mit der Erektion. So kann man sich leicht vorstellen, was ihn dazu veranlasst hat, dieses Mittel noch bis knapp vor dem Wettkampf zu nehmen. Die Nachweisbarkeit soll bis zu 6 Wochen nach Einnahme möglich sein.