Jaja, bis zuletzt hatte ich gehofft, das die Binnenalster abkühlt, in Hamburg kein Thermometer auffindbar ist, oder die SPortordnung in allerletzter Sekunde geändert wird.
Nichts von dem ist eingetreten!
Um 7.40 Uhr war Start. Das hieß 5.15 Uhr aufstehen, den Wechselbeutel zum 10 mal durchschauen, und um 6 beim Frühstück zu sitzen. Ich glaube diese latente Aufgeregtheit werde ich auch mit 60 Jahren noch haben.
Auf dem Weg in die Wechselzone hat sich mein Impulsgeber des TAchos verabschiedet, was mich in dem Moment super genervt hat. Aber beim Fahren war es dann nicht tragisch, passte vom Gefühl und der Zeit am Ende gut zusammen.
Ja, schwimmen ohne Neo ging besser als mit

Hat mich echt gewundert, da ich ja ein lausiger Schwimmer bin.
Radfahren war toll, wie immer gute Stimmung, die Wendepunkte m.E. besser als letztes Jahr, und der Wind war beständig von vorne. Zumindest gefühlt.
Das LAufen in Hamburg ist ja wirklich das Highlight. Die Strecke an der Alster macht echt SPass, die Zuschauer sind unglaublich. Und die letzten 300 m oben in der Stadt entschädigen für alles was vorher war. Bei KM7 machte die linke Wade zu, aber das war erträglich.
Frohen Mutes und bester Laune bin ich mit meiner WUnschzeit ins Ziel gelaufen.
Ein tolles Wochenende, welches wir am Montag mit Powershopping

beendet haben.