gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
Triathlon Trainings-
lager Südbaden
Triathlon Trainingslager Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
24.05.-01.06.2025
EUR 390,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wie mischt man Radfahren und Laufen - für mich Fragen über Fragen
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 07.06.2013, 12:22   #3363
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von benjamin3011 Beitrag anzeigen
Diese Erkenntnis habe ich schon von Einigen gehört, die mit nem Wattmesser fahren.
Das sie ohne Wattmesser bergauf zu hart, und bergab zu langsam gefahren sind.

Ist halt die Frage, ob sich die härter gefahrenen Anstiege irgendwann rächen?
Also in Zofingen wurde jeder Anstieg in meinem Konkurrenzumfeld überproportinonal hart gefahren. Auf Rollerabfahrten gings auch voll zu Sache, wars flach wars eher etwas entspannter.

Ich denke, dass man so schon auch versucht zu selektieren.

Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
Vielleicht wär so ein Spielzeug für DIch gar nicht verkehrt. Wer weiss wo Dein Training noch hinführen würde, hättest Du eins.
Interessant wärs auf jeden Fall. Aber wär auch nen Thema, wo man sich mit beschäftigen muss. Grundsätzlich würde es ne Menge geben, was mmir einfallen würde was man damit machen könnte.

Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Ich weiß nicht, was hat man dann davon, wenn man im Training den Anstieg langsamer fährt? Und bergab ist man halt irgendwann an dem Punkt, wo man nicht mehr schneller mit Druck mittreten kann, klar fällt da die Leistung ab. Es bedingt sich ja auch untereinander, weil wenn ich bergauf Gas geb, dann muss man sich bergab ausruhen.

Natürlich, wenn ich im Training immer auf konstante Leistung achte, dann darf ich im WK auch nix anderes machen. Wer aber, so wie wir hier, ständig bergauf, bergab fährt und sich im Grund auf einer Runde wie FFM oder Klafu auf jeden Anstieg freut und die Dinger durch das ständige Training im hügeligen Gelände auch gewohnt ist und problemlos verträgt, für den empfinde ich es als Blödsinn, wenn er in den Anstiegen überproportional herausnimmt und die Zeit beim Fenster rauswirft. Ist halt alles individuell zu betrachten und ich glaube nicht, dass einer wie Kienle, zB., sich am Berg zurückhält. Genau dort holt er die Bestzeit.

Nik
Ist ja wie immer im Leben: Ist die Frage, was man draus macht. :-) Man darf sich halt nicht zum Sklaven der Technik machen, kann aber ja trotzdem das Sinnvolle nutzen.