Ich denke, es liegt daran, dass bei allen Bemühungen zu einem gleichartigen Aufwachsen von Jungen und Mädchen, diese doch unterschiedlich "ticken".
Ich finde es auffällig, dass es viel mehr Männer als Frauen mit diesem "einsamen-Wolf-Gen" gibt.
Die meisten Frauen empfinden es als unangenehm, alleine zu sein oder alleine Dinge zu planen. So was schränkt schon mal extrem ein, wenn man viel und hart trainieren möchte - oder gar die Welt umrunden.
Vom Jammerfaktor her sind Frauen oft härter im Nehmen als Männer. Aber was nützt es, wenn sie sich gar nicht erst in die Situationen bringen, wo das Jammern mal losgehen könnte?
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