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Zitat von pinkpoison
...schraubt aber bei der notwendigen Menge an Eiern um ausreichend Proteine zu bekommen, die Zufuhr an Arachidonsäure massiv nach oben und müßte durch ausreichend DHA/EPA ausgeglichen werden, sonst blühen die Low-Level-Entzündungen im Körper... .
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Mich würde interessieren wieviel Arachidonsäure der Mensch selbst herstellt - in Relation zur Zufuhr.
Ich bin bescheiden, mir genügt einfach so eine Größenordnung, vielleicht einfach eine vernünftige Untergrenze.
Es sind sicher riesige Schwankungen zu erwarten je nach Konsumverhalten und sicher auch individuelle Schwankungen aber ich würde gerne wissen ob man da überhaupt was weiß.
Beispielsweise habe ich seit einem Jahr meinen Eierkonsum schätzungsweise fast verhundertfacht.
Ausgangspunkt war ein Trainingslager auf Teneriffa wo es leckere Käse-Schinken-Omelettes zum Frühstück gab. Da ich davon extrem lange satt war hab ich das mit nach Hause genommen und so durchschnittlich mindestens 3 Eier täglich (meistens eigentlich 6) gegessen. Das macht also rund 1000 Eier in einem Jahr und wenn ein Ei ca. 70 mg Arachidonsäure enthalten sollte also 70 Gramm.
Nachdem ja nun bekannt sein sollte dass selbst exzessiver Eierkonsum den Gesamtcholesterinspiegel nur unwesentlich erhöht könnte es sich vielleicht nicht auch so mit der Arachidonsäure verhalten?
(Dass also Eierkonsum nicht wesentlichen Einfluss auf den Arachidonsäurespielgel hat )
(Bitte keine Cholesterin-Debatte, das hab ich nur als Analogie verwendet.)