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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
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Alt 12.03.2013, 10:48   #7
kullerich
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.10.2006
Beiträge: 3.184
Zitat:
Zitat von Frank65 Beitrag anzeigen
Schon klar, vielleicht war das Beispiel auch schlecht gewählt. Wer vor dem Wettkampf Erkältungsmittel braucht, sollte in der Regel vermutlich eh besser nicht starten.

Aber es gibt ja nicht nur die im Wettkampf verbotenen Sustanzen, sondern auch solche, die auch in der wettkampffreien Phase verboten sind. In dem Artikel beschreibt der Arzt mehrere Beispiele, in denen Sportler in gutem Glauben und Vertrauen zum Arzt gehen und zur Behandlung einer Krankheit solche verbotenen Substanzen verschrieben bekommen, weil der Arzt sie nicht aufklärt bzw. selbst keine Ahnung hat. Die Frage ist, ob hier die Ärzte zu wenig wissen oder zu wenig aufklären? Ich hab z.B. keine Ahnung, ob ich jetzt je irgendwann schon mal was verbotenes verschrieben bekommen habe. Ich frage mich deshalb, ob ihr verschriebene Medikamente stets selbst mit der WADA-Liste abgleicht?

Nö. Wenn ich so krank bin, dass ich Medikamente benötige, dann bin ich zu krank zum Trainieren und somit bekäme ich bei Bedarf eine Bescheinigung vom Doc, dass dem so ist. Wo ist also das Problem?

Ich fand den Artikel nur teilweise hilfreich. Das Dopingproblem im Triathlon bringt man keiner Lösung näher mit solch' raunenden Textstrecken....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club
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