... ganz persönlicher Schwimmheld wurde
snailfish! Bisher unbestätigten Aussagen von Augenzeugen nach handelt es sich bei snailfish um das erste bekannt gewordene männliche Exemplar eines Mischwesens aus Mensch und Fisch. Dieses Phänomen war ja bisher nur in Form von Nixen beim weiblichen Geschlecht bekannt. Welche Konsequenzen eine Bestätigung dieser Vermutung für diesen Wettbewerb hätte, ist noch nicht geklärt, das hohe Gericht wird gegebenenfalls kurzfristig zusammen kommen und eine Entscheidung treffen. (Hurra! Vielleicht werde ich bei seiner Disqualifikation noch Dritte! Snailfish raus! Snailfish raus, du oller Mutant!) Führende Meeresbiologen äußerten sich dieser Tage zum Phänomen snailfish. Prof. Dr. Schneckenschleim: „Wir müssen davon ausgehen, dass dieses Wesen nicht allzu lange außerhalb des Wassers überleben kann. Zwar handelt es sich um eine Spezies, die sowohl über Kiemen als auch über eine Lunge verfügt, letztere ist jedoch nur mangelhaft ausgebildet, dadurch ist der Fischmensch für ein dauerhaftes Leben an Land nicht ausgestattet. Phasen auf dem Trockenen müssen daher lange Zeiten im Wasser folgen, die der Regeneration des angegriffenen Atemsystems dienen. Das könnte eine Erkärung für die ungewöhnlich langen Schwimmeinheiten sein, die das Wesen in einer Schwimm-Competition an den Tag legte.“
Wie dem auch sei... Bis zur endgültigen Klärung zählen hier erst mal nur die Fakten: snailfish schwamm in
62 Einheiten 264,4 Kilometer!
Herzlichen Glückwunsch, snailfish, zu diesem unfassbaren Ergebnis und lass dich nicht von der Wissenschaft verheizen!
