Zitat:
Zitat von Pascal
Wobei sich das wohl durch eine Untersuchung feststellen ließe, wenn nicht bereits ohnehin geschehen. Vermutlich wäre diese Untersuchung kostengünstiger als die Kosten der Vernichtung.
Es wurde aber auch bereits darauf hingewiesen, dass sich Pferdehalter in Osteuropa solche "Luxusarzneimittel" für ihre Gäule gar nicht leisten könnten. Aber wie bereits geschrieben: eine Untersuchung brächte Klarheit.
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Wie willst Du das machen? Jede Packung aufreissen und ins Chemielabor bringen? Dann die aufgerissenen Packungen bei negativem Ergebnis den Bedürftigen irgendwie zukommen lassen und dabei riskieren, dass durch das Öffnen der Packung die Hygiene nicht mehr gewährleistet ist? Bei dem Ausmaß des Betrugs halte ich das für völlig unwirtschaftlich. Wäre billiger die Kosten einer solchen umfänglichen Analyse gleich an die Tafeln zu spenden.
Inzwischen wurde ja auch offenbar, dass es sich um Pferde aus ganz Europa handelt, die da verwurstet wurden.... .