Heute erst 2:15h MTB gefahren und danch noch 5km flott gekoppelt. Der Untergrund war heute aber echt kritisch. Viel Neuschnee, der teilweiße nicht leicht zu druchfahren ist, vor allem wenn schon diverse Kuhlen reingefahren wurden von Autos, Waldfahrzeugen und Co. aber auch viele sehr glatte Stellen. Ein paar mal war's echt brenzlig und ich hätte mich fast auf die Nase gelegt. Ist halt blöd, wenn man entweder sich hinpackt, weil man bremst und das Rad dabei die Haftung verliert, oder man sich hinpackt, weil man nicht bremst und das Rad immer schneller wird. Und gehoppel hat man ja auch nicht wenig, dass macht die Haftung nicht besser. Aber zum Glück haben meine Bikehandling-Skills ja gereicht
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Beim Laufen war es auch seeehr glatt, bin ja wieder etwas flotter gelaufen und da ist es schon echt scheiße, wenn man den Fuß lange stehen lassen will, um einen guten Abdruck hinzubekommen und der Fuß dann immer schon auf der Hälfte des Weges die Haftung verliert
Das MTB fahren und danach Laufen gefällt mir übrigens richtig gut! Ich mag es aufgewärmt loszulaufen, es gibt schön lange Trainingssessions und man kann zwei Disziplinen trainieren und muss nur einmal duschen (wenn man wie ich einen Boiler hat, der nur eiskalt und kochend heiß wirklich kann, ist das ein relevantes Argument).