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Alt 04.02.2013, 17:19   #379
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 3.926
Oha, hab grad alles nachgetragen und: 17h. Hab mich wohl verrechnet. 4h Swim, 7h18 Run, 5h42 Bike. Ist das zuviel ???

Dafür hatte ich heut in der Früh gleich mal 50 Ruhepuls, Samstag nach 10h Schlaf 42
Hab aber in der Mittagspause gleich mal die Hormonlage ausgenutzt und meinen kaputten Beinen 13km in 58min abgerungen. Das geht immer so schön leicht, wenn der Sympathikus noch Überhand hat

Heut Abend werd ich nach den letzen Korrekturarbeiten noch auf die Rolle, morgen ist nur locker Bewegen im Schwimmbad angesagt mit den Kindern, Mittwoch eine Schwimmeinheit und evtl. wenn sich das Zeitfenster auftut 1h Rolle und dann entscheide ich, ob das eine Rekom-Woche wird oder nicht. Gehe ich Do-So locker an, dann bleib ich <10h Wochentraining, was dann eine ReKom-Woche ist. Wenn ich aber am Mittwoch auf der Rolle Beine hab, dann lass' ichs Do-So nochmal krachen und mach dann die Folgewoche superrlockerrrrr. So mach ich das.

Ich muss noch was sagen.

Ich hatte noch nie so einen Jänner. Bin sehr zufrieden. Allerdings bin ich unsicher, ob mir diese Umfänge auch tatsächlich recht viel bringen. Mein Problem: Solange sich die Anforderungen in Familie und Beruf in berechenbaren und absehbaren Bereichen abspielen, vertrag ich sehr viel, ohne besonders fertig oder müde zu sein, ohne verletzt oder krank zu werden. So weiß ich aber nie: Zuviel? Meine Frau meint immer: Wo hab ich das Blut in den Eiern her, bei dem Training. Allerdings hab ich ja auch letztes Jahr dann an den bescheidenen Erfolgen gesehen, dass es wohl im Winter etwas zu viel Geläuf war. So halte ich mich momentan bewusst bei den Intensitäten zurück und mache viel GA1. Das soll den Februar dann noch so weiter gehen, gegen Ende hin, werde ich mit Lauf Intervallen knapp über Schwellentempo beginnen, um beim Halbmarathon in Wels darauf eingestellt zu sein. Diese 3400m IVs zieh ich dann März, April durch, als Qualitätseinheit für die MD in Linz. Das wird neben dem Radfahren (ab Anfang März verstärkt) eh ein Brocken werden, den es zu verdauen gilt.

Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
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